Wenn es nach dem Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission Gerhard Schürer ginge, wären die Einschnitte in die DDR-Wirtschaftspolitik radikal. Keine Gelder mehr für die Mikroelektronik, keine zusätzlichen Mittel für die bewaffneten Organe um den drohenden Staatsbankrott abzuwenden.
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