geboren am 10. November 1945
angeschossen am 18. August 1964
in der Kleingartenkolonie "Schönholz"
an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Pankow und Berlin-Reinickendorf
gestorben am 20. August 1964 an den Folgen der Schussverletzungen
Es ist kurz nach Mitternacht, als am 18. August 1964 in der Ost-Berliner Kleingartenkolonie Schönholz mehrere Schüsse fallen. Das Gelände grenzt unmittelbar an den Stadtbezirk Reinickendorf im Westteil der Stadt. West-Berliner Polizeibeamte versuchen zu beobachten, was hinter den Sperranlagen vor sich geht. Sie können zwei Grenzsoldaten mit einer Tragbahre ausmachen. Doch dass ein junger Mann schwer verletzt abtransportiert wird, entzieht sich ihren Blicken.Es ist kurz nach Mitternacht, als am 18. August 1964 in der Ost-Berliner Kleingartenkolonie „Schönholz" mehrere Schüsse fallen. Das Gelände grenzt unmittelbar an den Stadtbezirk Reinickendorf im Westteil der Stadt. West-Berliner Polizeibeamte versuchen zu beobachten, was hinter den Sperranlagen vor sich geht. Sie können zwei Grenzsoldaten mit einer Tragbahre ausmachen. Doch dass ein junger Mann schwer verletzt abtransportiert wird, entzieht sich ihren Blicken. [1] Sein Name ist Wernhard Mispelhorn. Er wird beim Versuch, die Sektorengrenze zu überwinden, durch einen Schuss in den Kopf getroffen und stirbt zwei Tage später im Alter von 18 Jahren in einem Ost-Berliner Krankenhaus. [2]
Geboren am 10. November 1945 in Berlin, wächst Wernhard Mispelhorn mit drei älteren Geschwistern im Haus seiner Eltern in Berlin-Buchholz auf. Dass dieser Teil der Stadt zum sowjetischen Sektor gehört, wirkt sich in der ersten Nachkriegszeit kaum auf das Familienleben aus. Besuche bei Verwandten in den Westsektoren waren, wie sich sein Bruder erinnert, in ihrer Kindheit an der Tagesordnung. So fuhren sie regelmäßig zu ihrer Großmutter nach Wedding und freuten sich, wenn sie ihnen Geld für einen Kinobesuch spendierte. Da die Eltern den beiden Söhnen viele Freiheiten ließen, seien sie als Kinder richtige Rabauken gewesen. Nach der Scheidung der Eltern bleiben sie mit der Mutter in Buchholz wohnen, während ihre älteren Schwestern inzwischen eigene Wege gehen. Eine der Beiden studiert in Ost-Berlin Biologie, die andere folgt 1960 ihrem Freund nach Westdeutschland und lebt danach in Hannover. Wernhard Mispelhorn absolviert nach dem Schulabschluss eine Lehre als Gas-Wasser-Installateur in einem privaten Handwerksbetrieb und arbeitet anschließend als Montageschlosser außerhalb von Berlin. [3]
Zum Zeitpunkt des Mauerbaus ist Wernhard Mispelhorn 15 Jahre alt und erlebt den Verlust der gewohnten Freizügigkeit wie viele Ost-Berliner Jugendliche seiner Generation als drastischen Einschnitt. Mit dem „Aufbau des Sozialismus" haben er und seine Freunde nicht viel im Sinn. Sie hören lieber den amerikanischen Radiosender AFN, tragen Jeans und schwärmen für Motorräder und Autos westlicher Herkunft. Gelegentlich unterhalten sie sich darüber, ob es besser wäre, in den Westen abzuhauen. Doch angesichts der Gefahren, die mit einem Fluchtversuch verbunden sind, verlaufen solche Gespräche stets im Sande. [4]
So ist es nicht allein die allgemeine Unzufriedenheit mit den Verhältnissen in der DDR, die den 18-Jährigen im August 1964 veranlasst, dieses Risiko einzugehen. Hinzu kommt, dass seine Freundin kurz zuvor nach West-Berlin ausgereist ist, offenbar einer der seltenen Fälle von Familienzusammenführung, den die DDR-Behörden damals zuließen. [5] Ihr zu Liebe will Wernhard Mispelhorn die Flucht über die Sperranlagen wagen, wie er seinem Bruder anvertraut. Der versucht vergeblich, ihm diese Idee auszureden.
Den Abend des 17. August 1964 verbringt Wernhard Mispelhorn mit seinen Freunden Hans und Dieter in einer Kneipe am Prenzlauer Berg. Sie wissen nicht, dass er wegen eines Mädchens in den Westen will. Es sei eine spontane Entscheidung gewesen, so haben sie stets versichert, die sich erst im Laufe des Abends und nach etlichen Gläsern Bier ergeben habe, in dieser Nacht zusammen nach Schönholz zu fahren. Hans R. erinnert sich, dass ein Gerücht besagte, dort komme man problemlos über die Grenze. Davon wollten sie sich ein Bild machen, ohne ernsthafte Fluchtabsichten zu verfolgen. In der Laubenkolonie angelangt, hätten sie den Hinterlandzaun an einer Stelle hochgehoben, damit Wernhard Mispelhorn hindurch kriechen und den Grenzstreifen einsehen konnte. Dass er plötzlich aufstand und losrannte, habe sie völlig überrascht. Als kurz darauf Schüsse fielen, seien sie in Panik geraten und weggelaufen. [6]
Wernhard Mispelhorn wird von zwei Grenzsoldaten entdeckt, die als zusätzliche Kontrollstreife im Hinterland unterwegs sind. Denn das Gelände ist als "Schwerpunkt der Annäherung der Grenzverletzer", wie es in einem Stasi-Bericht heißt, bekannt. [7] Sie schießen so lange hinter dem Flüchtenden her, bis er kurz vor dem Grenzzaun zusammenbricht. Der Ost-Berliner Stadtkommandant meldet die „Verhinderung des Grenzdurchbruches" unverzüglich dem damaligen Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR, Erich Honecker, und lässt den beteiligten Grenzposten die üblichen Auszeichnungen verleihen. [8] Das Schicksal des Flüchtlings, der zwei Tage später seinen schweren Verletzungen erliegt, spielt in dieser Meldung ebenso wenig eine Rolle, wie die Frage, wer den tödlichen Schuss abgegeben hat. [9]
Während Wernhard Mispelhorn im Ost-Berliner Volkspolizei-Krankenhaus mit dem Tod ringt, ziehen Mitarbeiter des MfS in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz Erkundigungen über ihn ein. Auf dieser Grundlage entstehen seitenlange Berichte, in denen sich die Vorbehalte der Staatsmacht gegenüber dem Jugendlichen mit dem westlichen Lebensstil niederschlagen, dem unter anderem „Rowdytum" unterstellt wird. [10] Erst im Anschluss an diese Ermittlungen wird die Mutter von der Stasi informiert. Ihr Sohn sei an der Grenze lebensgefährlich verletzt worden, heißt es, besuchen dürfe sie ihn jedoch nicht. Nach seinem Tod muss sie sich verpflichten, über die Hintergründe Stillschweigen zu bewahren und keine Nachforschungen anzustellen. Diese Art der Einschüchterung ist Teil einer Politik, die darauf zielt, die Angehörigen über Einzelheiten wie Ort und Zeitpunkt des Geschehens im Ungewissen zu lassen, um den Abfluss von Informationen in den Westen zu verhindern. So hält der zuständige Stasi-Mitarbeiter in einem Aktenvermerk fest: „Es wurden wie üblich bei sämtlichen Dienststellen (Gerichtsmedizin, Krankenhaus, Standesamt, Krematorium) keine Angaben zum Ereignisort gemacht." [11]
Um Konflikten mit den Behörden aus dem Weg zu gehen, halten sich die Angehörigen offiziell an das ‚Schweigegebot’ und geben in der Todesanzeige und bei der Beerdigung einen Unfall an. Die beiden Freunde von Wernhard Mispelhorn wiederum schweigen aus Angst, wegen Beihilfe zur „Republikflucht" bestraft zu werden. Doch im Kreis der Familie ist die Tatsache, dass der jüngste Sohn und Bruder bei einem Fluchtversuch erschossen wurde, keineswegs ein Tabu, wie die Briefe zeigen, die seine älteste Schwester aus Ost-Berlin auf privaten Wegen nach Hannover übermitteln lässt. „Es ist ein schwerer ‚Unfall’, durch unsere Berliner Verhältnisse bedingt", erklärt sie darin mit unmissverständlicher Deutlichkeit. [12] An anderer Stelle bittet sie die Schwester, ihre Briefe aufzuheben, denn sie schreibe, „damit das wenige, was wir wissen, schriftlich festgelegt ist. (…) Wenn er davon auch nicht wiederkommt, sollten wir seinen Tod doch nicht so einfach hinnehmen, finde ich!" [13]
Text: Christine Brecht
Geboren am 10. November 1945 in Berlin, wächst Wernhard Mispelhorn mit drei älteren Geschwistern im Haus seiner Eltern in Berlin-Buchholz auf. Dass dieser Teil der Stadt zum sowjetischen Sektor gehört, wirkt sich in der ersten Nachkriegszeit kaum auf das Familienleben aus. Besuche bei Verwandten in den Westsektoren waren, wie sich sein Bruder erinnert, in ihrer Kindheit an der Tagesordnung. So fuhren sie regelmäßig zu ihrer Großmutter nach Wedding und freuten sich, wenn sie ihnen Geld für einen Kinobesuch spendierte. Da die Eltern den beiden Söhnen viele Freiheiten ließen, seien sie als Kinder richtige Rabauken gewesen. Nach der Scheidung der Eltern bleiben sie mit der Mutter in Buchholz wohnen, während ihre älteren Schwestern inzwischen eigene Wege gehen. Eine der Beiden studiert in Ost-Berlin Biologie, die andere folgt 1960 ihrem Freund nach Westdeutschland und lebt danach in Hannover. Wernhard Mispelhorn absolviert nach dem Schulabschluss eine Lehre als Gas-Wasser-Installateur in einem privaten Handwerksbetrieb und arbeitet anschließend als Montageschlosser außerhalb von Berlin. [3]
Zum Zeitpunkt des Mauerbaus ist Wernhard Mispelhorn 15 Jahre alt und erlebt den Verlust der gewohnten Freizügigkeit wie viele Ost-Berliner Jugendliche seiner Generation als drastischen Einschnitt. Mit dem „Aufbau des Sozialismus" haben er und seine Freunde nicht viel im Sinn. Sie hören lieber den amerikanischen Radiosender AFN, tragen Jeans und schwärmen für Motorräder und Autos westlicher Herkunft. Gelegentlich unterhalten sie sich darüber, ob es besser wäre, in den Westen abzuhauen. Doch angesichts der Gefahren, die mit einem Fluchtversuch verbunden sind, verlaufen solche Gespräche stets im Sande. [4]
So ist es nicht allein die allgemeine Unzufriedenheit mit den Verhältnissen in der DDR, die den 18-Jährigen im August 1964 veranlasst, dieses Risiko einzugehen. Hinzu kommt, dass seine Freundin kurz zuvor nach West-Berlin ausgereist ist, offenbar einer der seltenen Fälle von Familienzusammenführung, den die DDR-Behörden damals zuließen. [5] Ihr zu Liebe will Wernhard Mispelhorn die Flucht über die Sperranlagen wagen, wie er seinem Bruder anvertraut. Der versucht vergeblich, ihm diese Idee auszureden.
Den Abend des 17. August 1964 verbringt Wernhard Mispelhorn mit seinen Freunden Hans und Dieter in einer Kneipe am Prenzlauer Berg. Sie wissen nicht, dass er wegen eines Mädchens in den Westen will. Es sei eine spontane Entscheidung gewesen, so haben sie stets versichert, die sich erst im Laufe des Abends und nach etlichen Gläsern Bier ergeben habe, in dieser Nacht zusammen nach Schönholz zu fahren. Hans R. erinnert sich, dass ein Gerücht besagte, dort komme man problemlos über die Grenze. Davon wollten sie sich ein Bild machen, ohne ernsthafte Fluchtabsichten zu verfolgen. In der Laubenkolonie angelangt, hätten sie den Hinterlandzaun an einer Stelle hochgehoben, damit Wernhard Mispelhorn hindurch kriechen und den Grenzstreifen einsehen konnte. Dass er plötzlich aufstand und losrannte, habe sie völlig überrascht. Als kurz darauf Schüsse fielen, seien sie in Panik geraten und weggelaufen. [6]
Wernhard Mispelhorn wird von zwei Grenzsoldaten entdeckt, die als zusätzliche Kontrollstreife im Hinterland unterwegs sind. Denn das Gelände ist als "Schwerpunkt der Annäherung der Grenzverletzer", wie es in einem Stasi-Bericht heißt, bekannt. [7] Sie schießen so lange hinter dem Flüchtenden her, bis er kurz vor dem Grenzzaun zusammenbricht. Der Ost-Berliner Stadtkommandant meldet die „Verhinderung des Grenzdurchbruches" unverzüglich dem damaligen Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR, Erich Honecker, und lässt den beteiligten Grenzposten die üblichen Auszeichnungen verleihen. [8] Das Schicksal des Flüchtlings, der zwei Tage später seinen schweren Verletzungen erliegt, spielt in dieser Meldung ebenso wenig eine Rolle, wie die Frage, wer den tödlichen Schuss abgegeben hat. [9]
Während Wernhard Mispelhorn im Ost-Berliner Volkspolizei-Krankenhaus mit dem Tod ringt, ziehen Mitarbeiter des MfS in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz Erkundigungen über ihn ein. Auf dieser Grundlage entstehen seitenlange Berichte, in denen sich die Vorbehalte der Staatsmacht gegenüber dem Jugendlichen mit dem westlichen Lebensstil niederschlagen, dem unter anderem „Rowdytum" unterstellt wird. [10] Erst im Anschluss an diese Ermittlungen wird die Mutter von der Stasi informiert. Ihr Sohn sei an der Grenze lebensgefährlich verletzt worden, heißt es, besuchen dürfe sie ihn jedoch nicht. Nach seinem Tod muss sie sich verpflichten, über die Hintergründe Stillschweigen zu bewahren und keine Nachforschungen anzustellen. Diese Art der Einschüchterung ist Teil einer Politik, die darauf zielt, die Angehörigen über Einzelheiten wie Ort und Zeitpunkt des Geschehens im Ungewissen zu lassen, um den Abfluss von Informationen in den Westen zu verhindern. So hält der zuständige Stasi-Mitarbeiter in einem Aktenvermerk fest: „Es wurden wie üblich bei sämtlichen Dienststellen (Gerichtsmedizin, Krankenhaus, Standesamt, Krematorium) keine Angaben zum Ereignisort gemacht." [11]
Um Konflikten mit den Behörden aus dem Weg zu gehen, halten sich die Angehörigen offiziell an das ‚Schweigegebot’ und geben in der Todesanzeige und bei der Beerdigung einen Unfall an. Die beiden Freunde von Wernhard Mispelhorn wiederum schweigen aus Angst, wegen Beihilfe zur „Republikflucht" bestraft zu werden. Doch im Kreis der Familie ist die Tatsache, dass der jüngste Sohn und Bruder bei einem Fluchtversuch erschossen wurde, keineswegs ein Tabu, wie die Briefe zeigen, die seine älteste Schwester aus Ost-Berlin auf privaten Wegen nach Hannover übermitteln lässt. „Es ist ein schwerer ‚Unfall’, durch unsere Berliner Verhältnisse bedingt", erklärt sie darin mit unmissverständlicher Deutlichkeit. [12] An anderer Stelle bittet sie die Schwester, ihre Briefe aufzuheben, denn sie schreibe, „damit das wenige, was wir wissen, schriftlich festgelegt ist. (…) Wenn er davon auch nicht wiederkommt, sollten wir seinen Tod doch nicht so einfach hinnehmen, finde ich!" [13]
Text: Christine Brecht
[1]
Vgl. Funkspruch der West-Berliner Polizei, 18.8.1964, in: PHS, Bestand Grenzvorkommnisse, o. Pag., sowie Der Tagesspiegel, 19.8.1964.
[2]
Vgl Schlussbericht der ZERV, 16.6.1993, in: StA Berlin, Az. 27/2 Js 91/90, Bd. 2, Bl. 246.
[3]
Vgl. Gespräch von Christine Brecht mit H. Mispelhorn, dem Bruder von Wernhard Mispelhorn, 13.4.2007.
[4]
Vgl. Gespräch von Christine Brecht mit Hans R., einem Freund von Wernhard Mispelhorn, 19.3.2007.
[5]
Vgl. Ludwig A. Rehlinger, Freikauf. Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten 1963-1989, Berlin/Frankfurt am Main 1991.
[6]
Vgl. Niederschrift der Zeugen-Vernehmung eines Mitflüchtlings von Wernhard Mispelhorn durch die Berliner Polizei, 17.2.1997, in: StA Berlin, Az. 27/2 Js 91/90, Bd. 3, Bl. 588-593, und Niederschrift der Zeugen-Vernehmung eines Mitflüchtlings von Wernhard Mispelhorn durch die Berliner Polizei, 28.2.1997, in: Ebd., Bl. 608-613.
[7]
Sofortmeldung [des MfS/]HA I/Abwehr B/Unterabt. 1. GB/31. GR betr. Verhinderung eines Grenzdurchbruches unter Anwendung der Schusswaffe, 18.8.1964, in: BStU, Ast. Berlin, 9016/91, Bl. 11-13, Zitat Bl. 12.
[8]
Vgl. Meldung der NVA/Stadtkommandant Poppe an Erich Honecker betr. Anwendung der Schusswaffe gegen Grenzverletzer mit Verletzung, 18.8.1964, in: BArch, VA-07/6005, Bl. 36-37.
[9]
Diese Frage bleibt auch im Zuge der strafrechtlichen Ermittlungen gegen die damaligen Schützen ungeklärt. Vgl. Urteil des Landgerichts Berlin vom 16.9.1998, in: StA Berlin, Az. 27/2 Js 91/90, Bd. 4, Bl. 36-43.
[10]
Vgl. z.B. den Ermittlungsbericht des MfS/Verwaltung Groß-Berlin/Abt. VIII/Referat II, 18.8.1962, in: BStU, Ast. Berlin, 9016/91, Bl. 32-36.
[11]
Bericht der VfS Groß-Berlin/Abt. IX über Grenzprovokation mit tödlichem Ausgang vom 18.8.1964, 21.8.1964, in: Ebd., Bl. 3-4, Zitat Bl. 4.
[12]
Briefkarte der Schwester von Wernhard Mispelhorn an die Schwester in Hannover, 22.8.1964, in: StA Berlin, Az. 27/2 Js 91/90, Bd. 1, Bl. 55-56, Zitat Bl. 56.
[13]
Brief der Schwester von Wernhard Mispelhorn an die Schwester in Hannover, 13.11.1964, in: Ebd., Bl. 57-62, Zitat Bl. 60.