Villa Schöningen
Museum des Kalten Krieges und Kunst-Ort
Die Villa Schöningen ist ein unmittelbar an der Glienicker Brücke gelegenes privates Museum des Kalten Krieges und ein Ort weit beachteter Kunstausstellungen. Das zwischen 1843 und 1845 von Ludwig Persius errichtete Gebäude beherbergt eine multimediale Dauerausstellung zur Geschichte der Glienicker Brücke und ihrer Rolle in der Zeit der deutschen Teilung. Auch wird die Geschichte des Hauses selbst dargestellt, in dem zu DDR-Zeiten ein Kinderwohnheim untergebracht war.Sabine Reinold, 1982 Lehrerin und Bewohnerin der Villa Schöningen: Über einen gescheiterten Fluchtversuch an der Glienicker Brücke in Potsdam im Frühjahr 1982 (Quelle: astfilm productions/Looks)
Helga Kempa, bis 1982 Leiterin des Kinderwohnheims an der Glienicker Brücke: Über Kinder von Flüchtlingen (Quelle: astfilm productions/Looks)