Friedhof Liesenstraße
Hinterlandmauer
West-Berliner, die den St.-Hedwigs-Friedhof an der Liesenstraße nicht mehr betreten dürfen, legen ihren Grabschmuck am zugemauerten Friedhofseingang ab, 26. November 1961. (Foto: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin)
Teile des Friedhofs der Französisch-Reformierten Gemeinde und des St. Hedwigs-Friedhofs wurden - wie auch auf dem Invalidenfriedhof - eingeebnet und zum Kolonnenweg gemacht. So verlief neben dem Grab von Theodor Fontane der Grenzstreifen und die Hinterlandmauer, von der heute noch ein kleiner Teil direkt auf dem Friedhof erhalten ist.