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Mit hoher Geschwindigkeit steuern am 14. November 1961 fünf Ost-Berliner mit einem Vorkriegs-Opel P4 den Grenzübergang Chausseestraße an.
Ost-Berliner Grenzpolizisten erkennen die Fluchtabsicht und geben etwa 100 Schüsse auf das Kraftfahrzeug ab. Sie zerschießen die Windschutzscheibe und das rechte Vorderrad. Doch die Insassen des mit Stahlplatten versehenen Fahrzeuges – drei Frauen und zwei Männer – erreichen unverletzt West-Berlin.
Windschutzscheibe zerschossen – dennoch gelingt die Flucht mit einem gepanzerten Vorkriegs-Opel über den Ost-Berliner Grenzübergang Chausseestraße am 14. November 1961, Quelle: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin.
Gelungene Flucht mit einem gepanzerten Vorkriegs-Opel über den Grenzübergang Chausseestraße, 14. November 1961

Hundert Schüsse von DDR-Grenzpolizisten – dennoch gelingt die Flucht mit einem gepanzerten Vorkriegs-Opel über den Ost-Berliner Grenzübergang Chausseestraße am 14. November 1961 (Foto: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin)
Ost-Berliner Grenzpolizisten erkennen die Fluchtabsicht und geben etwa 100 Schüsse auf das Kraftfahrzeug ab. Sie zerschießen die Windschutzscheibe und das rechte Vorderrad. Doch die Insassen des mit Stahlplatten versehenen Fahrzeuges – drei Frauen und zwei Männer – erreichen unverletzt West-Berlin.
Windschutzscheibe zerschossen – dennoch gelingt die Flucht mit einem gepanzerten Vorkriegs-Opel über den Ost-Berliner Grenzübergang Chausseestraße am 14. November 1961, Quelle: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin.

Die Windschutzscheibe des Fluchtfahrzeugs ist mit Stahlplatten gesichert, 14. November 1961. (Foto: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin)