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Die West-Berliner Feuerwehr ist mit einem Sprungtuch vor Ort, als gegen 14.00 Uhr zwei Frauen versuchen, in Treptow aus einer Wohnung des Hauses Harzer Str. 117 nach Neukölln zu flüchten.
Zwei Stunden zuvor ist zwei Männern im Nachbarhaus Harzer Str. 109 die Flucht nach West-Berlin auf diese Weise gelungen. Doch jetzt setzen Ost-Berliner Grenzpolizisten einen Wasserwerfer ein und werfen Tränengas mit Knalleffekten.
Die Frauen wagen es nicht zu springen, die Feuerwehrleute müssen das Sprungtuch fallenlassen – das Fluchtvorhaben scheitert.
Gescheiterte Sprungtuch-Flucht in Treptow, 13. September 1961
Gescheiterte Flucht in Treptow, 13. September 1961: Die West-Berliner Feuerwehr steht mit einem Sprungtuch bereicht, aber die Ost-Berliner Grenzsoldaten verhindern den Fluchtversuch in der Harzer Straße 117 (Foto: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin)
Zwei Stunden zuvor ist zwei Männern im Nachbarhaus Harzer Str. 109 die Flucht nach West-Berlin auf diese Weise gelungen. Doch jetzt setzen Ost-Berliner Grenzpolizisten einen Wasserwerfer ein und werfen Tränengas mit Knalleffekten.
Die Frauen wagen es nicht zu springen, die Feuerwehrleute müssen das Sprungtuch fallenlassen – das Fluchtvorhaben scheitert.
Gescheiterte Flucht in Treptow, 13. September 1961: Ost-Berliner Grenzpolizisten setzen seinen Wasserwerfer ein. (Foto: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin)
Gescheiterte Flucht in Treptow, 13. September 1961: Ost-Berliner Grenzpolizisten werfen Tränengas mit Knalleffekten und verhindern den Fluchtversuch in der Harzer Straße 117. (Foto: Polizeihistorische Sammlung des Polizeipräsidenten in Berlin)